VULTURE: Video zur digitalen Single „High Speed Metal“, Tour mit EXCITER
Vor gut einem Jahr vetröffentlichte die nordrhein-westfälische Speed-/Thrash-Metal-Band VULTURE ihr letztes Album „Dealin´ Death“ via Metal Blade. Nun…
Bassist Rob "Clammy" Cohen hat EXCITER aus persönlichen und geschäftlichen Gründen verlassen. Die Thrash Metal-Band betont, dass der Split freundschaftlich gewesen sei und sie nun ein bisschen Zeit bräuchten, um einen Nachfolger zu finden.
EXCITER bleiben EXCITER bleiben EXCITER. Im Vergleich zum Vorgänger "Thrash Speed Burn" kommt "Death Machine" aber nicht ganz mit woran Frontmann Kenny Winter einen nicht geringen Anteil hat.
EXCITER veröffentlichen am 24.09.2010 ihr Album "Death Machine". Das neue Album der Thrash-Veteranen wird bei Massacre Records erscheinen und als CD, Digipak, und als limitierte Gatefold-LP erscheinen. Die Tracklist von "Death Machine":
|
1.Thrash Speed Burn 2.Demon´s Gate 3.Evil Omen 4.Hangman 5.In Mortal Fear 6.Crucifixion 7.Betrayal 8.The Punisher 9.Massacre Mountain 10.Rot The Devil King |
|
1.Thrash Speed Burn 2.Demon´s Gate 3.Evil Omen 4.Hangman 5.In Mortal Fear | 6.Crucifixion 7.Betrayal 8.The Punisher 9.Massacre Mountain 10.Rot The Devil King |
Gegen Alben wie "Ultra", "Songs of Faith and Devotion" oder "Black Celebration" zieht diese Scheibe ganz klar den Kürzeren.
Gitarrist John Ricci, Drummer Richard Gaston Charron und der nach einigem Hickhack bzw. Ein- und Ausstiegen wieder zur Band gehörende Sänger Joseph Paul Jacques Bélanger legen leider kein neues Studioalbum vor, sondern haben für „New Testament“ einige Klassiker der Bandhistorie eingespielt, wobei der Schwerpunkt der Songauswahl erwartungsgemäss auf den Alben „Heavy Metal Maniac” (1983), “Violence & Force” (1984) und “Long Live The Loud” (1985) liegt.
Vor kurzem erschien das mittlerweile achte Studioalbum „Blood of Tyrants“, erneut ein Muß für alle Metal-Fans. Sicher, die Band klingt nicht modern, aber auch nicht verstaubt oder antiquiert. Mein Gesprächspartner war übrigens ein sehr netter und redseliger John Ricci, der sich als erstes die Frage stellen lassen mußte, wie es die Band geschafft gleichzeitig alt, aber nicht veraltet zu klingen, denn mich erinnerte nicht nur „The Dark Command“, sondern natürlich auch das neue Album an die guten, alten Zeiten...